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Neusiedler See

  1. Lage und Anreise
  2. Unterkunft und Reisezeit
  3. Die Salzlacken
  4. Darscho Lacke und Apetloner Badesee
  5. Am Illmitzer Strandbad
  6. Bienenfresser bei Gols
  7. Der Hanság
  8. Die Suche nach den Großtrappen
  9. Ziesel am Zicksee
  10. Stelzenläufer bei Apleton
  11. Der Thenauriegel
  12. Die Ausrüstung
  13. Fazit
  14. Kartenmaterial Neusiedler See

Lage und Anreise

Der Neusiedler See ist nach dem Plattensee der zweit größte Steppensee Europas und für seine Artenvielfalt und Reichtum an Vögel bekannt und beliebt. Der größte Teil des Neusiedler Sees befindet sich auf österreichischem Staatsgebiet, während ein kleiner Teil im Süden des Sees in Ungarn liegt.
Der Grenzübergang nach Ungarn ist völlig unproblematisch und findet ohne Zoll- und Personenkontrollen statt, da beide Staaten dem Schengener Abkommen beigetreten sind. Der Wegfall der Zollkontrolle bedeutet allerdings nicht, das uneingeschränkt Waren ein- und ausgeführt werden dürfen. Es ist daher ratsam sich im Zweifelsfalle vor dem Grenzübertritt noch einmal genauer zu informieren.

Übersichtskarte Lage vom Neusiedler See
Der See ist mit dem Auto gut erreichbar und befindet sich ca. 60 km südöstlich von Wien. Zur besseren Orientierung stelle ich links eine Übersichtskarte vom Neusiedler See zur Verfügung (für mehr Details, bitte links auf die Karte klicken). Auch wenn es gut möglich ist den See mit der Bahn zu erreichen, so würde ich das nur bedingt empfehlen, da ein großer Teil der Naturfotografie nur aus dem Auto möglich ist. Alternativ könnte man noch bis Wien fliegen und sich dann dort einen Leihwagen mieten. Die Seelänge beträgt ca. 36 km und an der breitesten Stelle ist der See ca. 14 km breit. Insbesondere an der Westseite hat der recht flache See (maximale Tiefe unter 2 m) einen sehr breiten Schilfgürtel.
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Unterkunft und Reisezeit

Übersichtskarte Neusiedler See
Aus Sicht des Naturfotografen bietet der Neusiedler See nur sehr wenige Möglichkeiten zur Naturfotografie. Dagegen ist die Umgebung des Sees umso interessanter. Insbesondere die Nationalparks Seewinkel und Hanság, die zum UNESCO-Welterbe ernannt wurden, sind durch ihre einzigartige Flora und Fauna absolute Highlights. Es empfiehlt sich daher die Unterkunft auch in diesen Regionen zu wählen. Für den Seewinkel bieten sich die beiden Orte Illmitz und Apetlon an. Für den Hanság sind die kleineren Dörfer Tadten und Andau die nächste Adresse, allerdings ist hier die Infrastruktur nicht so ausgeprägt wie das bei den Orten Illmitz und Apetlon der Fall ist. Die Region um den Neusiedler See ist touristisch sehr gut erschlossen und so gibt es jede Menge Quartiere, die man über die Webseiten der Ortschaften bequem buchen kann.
Die beste Reisezeit für die Naturfotografie ist sicherlich das Frühjahr. Während im März und April viele durchziehende Limikolen zu beobachten sind und die meisten Vögel bei der Balz sind, gehen im weiteren Verlauf des Frühjahres die Vögel schon ihrem Brutgeschäft nach. Wer die Bienenfresser antreffen möchte, der sollte ab ca. Mitte Mai den Aufenthalt planen. Ab Juni kann man wohl die meisten Schmetterlinge und Libellen in der Region anzutreffen. Insgesamt ist das Klima um den Neusiedler See recht warm und regenarm, so dass die Region auch für den Weinanbau bekannt ist. Leider herrscht häufig ein starker und zuweilen auch kalter Wind, der einem insbesondere die Makrofotografie sehr erschwert.
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Die Salzlacken

Lange Lacke
Westlich vom Neusiedler See befinden sich die sogenannten Lacken. Bei den Lacken handelt es sich um salzhaltige Seen die oft nur wenige Zentimeter Wassertiefe besitzen. Im Sommer trocknen einige der Lacken häufig komplett aus und so ist es auch vom Wasserstand abhängig, welche Tiere sich dort einfinden. Viele der Lacken sind von einem dichten Schilfgürteln umgeben. Leider sind die fotografischen Möglichkeiten an den Lacken recht eingeschränkt. Dies liegt zum einen daran, dass viele der Lacken nicht frei zugängig sind und somit die Entfernungen zum Fotografieren häufig zu groß bleiben. Desweiteren ist der Bewuchs um die Lacken häufig sehr dicht, so dass man keine freie Sicht bekommt.
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Darscho Lacke und Apetloner Badesee

Waldohreule am Apletoner Badesee
Die aus fotografischer Sicht am besten geeignete Lacke, ist meiner Meinung nach die Darscho Lacke, die ca. 3 km nördlich von Apetlon liegt. Um die Darscho Lacke kann man mit dem Auto ganz herum fahren und so ist es möglich aus dem Auto zu fotografieren. Allerdings hat man aus dem Auto eine ziemliche hohe Perspektive und man kann wohl nur große Schreitvögel auf Augenhöhe fotografieren. Es ergeben sich allerdings auch Möglichkeiten Vögel im Schilfgürtel zu erwischen. Insbesondere Rohrsänger sind dort zahlreich vertreten und man muss nur eine passende Lücke ausmachen ;-). Außerdem kann man auch häufig Rohrweihen entdecken, die ihre Nester im Schilfgürtel bauen, so dass man gute Chancen hat diese Greifvögel beim Anflug zu fotografieren.
Neben der Darscho Lacke empfehle ich den Weg zum Apetloner Badesee langsam zu befahren. Auf dem Weg zum Badesee gibt es jede Menge Büsche, die gerne von Singvögeln als Sitzwarten genutzt werden. Am Badesee selber brüten regelmäßig Waldohreulen. Der Badesee ist ein eingezäuntes Naturbad und je nach dem wo die Eule sitzt, kann man von außen die Eule fotografieren, oder man holt sich die Erlaubnis vom Besitzer um im Naturbad selber zu fotografieren. Häufig ist es allerdings leider auch so, dass die Eule sehr hoch in den Pappelbäumen sitzt und damit aus fotografischer Sicht unerreichbar bleibt.
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Am Illmitzer Strandbad

Silberreiher am Illmitzer Strandgürtel
Von dem Ort Illmitz aus führt, vorbei an der Zick Lacke, eine ca. 4.5 km lange Straße zum Illmitzer Strandbad. Entlang eines Fußweges, der parallel zur Straße verläuft, befindet sich beidseitig der Schilfgürtel des Neusiedler Sees. Der zum Teil dicht bewachsene Schilfgürtel bietet mehr oder weniger großen Lücken, durch die man verschiedene Reiherarten beobachten und auch fotografieren kann. Auch verschiedene Arten von Rohrsängern sind dort häufig zu beobachten. Abends und auch morgens bieten sich die besten Gelegenheiten überfliegende Reiher im Flug fotografieren.
Zum Parken gibt es nur die Möglichkeit den kostenpflichtigen Parkplatz am Strandbad zu nutzen, oder alternativ den Parkplatz an der Zick Lacke.
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Bienenfresser bei Gols

Aus der Hütte bei der Bienenfresserkollonie
Im Norden des Neusiedler Sees, zwischen den Orten "Weiden am See" und Gols, befindet sich eine Brutkolonie der Bienenfresser. Die Bienenfresser sind etwa ab Mitte Mai dort anzutreffen. Wenn man aus dem Süden über Podersdorf die Hauptstraße nördlich fährt, gelangt man zu einem Kreisverkehr, dessen dritte Ausfahrt man Richtung "Weiden am See" nehmen sollte (siehe auch Anfahrtsweg). Der Straße folgt man ca. 600m, um dann anschließend, über einen Fußweg Richtung Weinberg, zu einer kleinen Beobachtungshütte zu gelangen. Parkmöglichkeiten gibt es hinter dem Kreisverkehr auf der rechten Seiten am Restaurant "Steckerlfisch", oder etwas weiter nördlich an einem Imbiss auf der linken Seite der Hauptstraße.
Die Hütte eignet sich leider nur bedingt, da die Brutwand ziemlich weit entfernt steht. Es kommt allerdings auch ab und zu vor, dass sich die Bienenfresser auf die kleinen Bäume vor der Hütte setzen und da befinden sie sich dann in Fotodistanz. Die Hütte ist recht klein, aber man kann dort gut ein Stativ aufstellen. Das beste Fotolicht im Frühjahr hatte ich nachmittags an der Beobachtungshütte.
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Der Hanság

Bewahrungszone Waasen/Hansag
Die Niedermoorlandschaft Hansag befindet sich ca. 25 km südöstlich des Neusiedler Sees und grenzt an Ungarn. Man erreicht die Schutzzone Hanság, oder im deutschen auch Waasen genannt, über die Orte Tadten und Andau (siehe auch Karte). Die Straßen die von Tadten bzw. Andau zur ungarischen Grenze führen, verlaufen parallel und sind ca. 8 km lang. Mitten drin befindet sich die Bewahrungszone Hansag, aber auch schon der Weg dorthin bietet genügend fotografische Möglichkeiten. Wer von Andau die Straße südlich Richtung Hansag fährt, der entdeckt den Skulpturenpark, der sich der Straße entlang bis zum Einserkanal zieht.
Straße von Andau aus in Richtung Hansag
Die beiden Parallelstraßen können in beiden Richtungen befahren werden, wobei die westlich gelegenere Straße zum Fotografieren wesentlich interessanter sein dürfte, denn dort ist die Artenvielfalt reichhaltiger. Da es sich jeweils um Nebenstrecken handelt, werden diese Straßen nur von naturbegeisterten Besuchern und von Bauern, die die Straßen als Güterwege nutzen, frequentiert. Es ist in der Regel also überhaupt kein Problem sich mal mit dem Auto gegen die Fahrtrichtung auf die andere Seite zu stellen, wenn man vielleicht von dieser Seite besser fotografieren kann. Das Fotografieren ist nur aus dem Auto sinnvoll, da die abzweigenden Feldwege gesperrt sind und das Aufstellen eines Tarnzeltes im gesamten Seewinkel und auch im Hansag nicht erlaubt ist.
Neuntöter im NP Hansag
An lang der beiden Parallelstraßen gibt es genügend kleiner Bäume und Büsche, wo man sehr häufig Vögel, wie Schwarzkehlchen, Braunkehlchen, Neuntöter, Schafstelzen, Grauammern und Feldlerchen antreffen kann. An einem Teil der Straße, die von Tadten ins Hansag führt, verläuft ein kleiner Schilfgürtel, wo man häufiger Rohrsänger aus dem Auto fotografieren kann.
Ansonsten kann man in dem Gebiet häufig Weihen bei der Jagd beobachten. Die äußerst scheuen Großtrappen sind leider meist nur aus sehr großer Entfernung zu beobachten. Hierfür biete sich der Aussichtsturm an, der sich an der Grenze direkt am Einserkanal befindet. Ein paar Schritte vom Aussichtsturm entfernt, befindet sich die geschichtsträchtige und schon auf ungarischem Staatsgebiet befindliche Brücke von Andau. Zur Zeiten des Ungarnaufstandes (1956) flüchteten damals rund 70.000 Menschen, über die damals sehr kleine Brücke, vor der Roten Armee nach Österreich.
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Die Suche nach den Großtrappen

Großtrappe im NP Hansag
Wie schon erwähnt, ist eine Begegnung mit den Großtrappen äußerst selten zu mindestens dann, wenn man als Maßstab Fotodistanzen nimmt und eine qualitativ hochwertige Aufnahme machen möchte. Die Fluchtdistanz der Großtrappe beträgt zwischen 400m bis 600m. Zum Glück ist eine Großtrappe recht groß (bis 105cm Höhe und bis 16kg schwer) dennoch, um sie richtig gut fotografieren zu können benötigt man Distanzen um die 50m und die wird man in der Regel nicht erreichen. Die weiblichen Großtrappen sind nur halb so groß und nur ein Drittel so schwer wie der Hahn. Leider ist der Bestand der Großtrappen rückläufig und stark gefährdet.
Im Mai 2011 hatte ich das Glück, dass eine männliche Großtrappe im Hansag direkt einen Bogen über mich geflogen ist und ich mit einem zuvor aufgestellten Stativ zu diesen Flugaufnahmen kam.
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Ziesel am Zicksee

Ziesel am Campingplatz Zicksee
Wer recht einfach und ohne großen Aufwand Ziesel fotografieren möchte, ist auf dem Campingplatz am Zicksee bestens aufgehoben. Der Campingplatz befindet sich westlich vom Ort Sankt Andrä am Zicksee und liegt direkt am See (siehe Karte). Die Ziesel flitzen dort auf einer Wiese direkt am Verwaltungsgebäude umher. Das Verwaltungsgebäude sollte auch erster Anlaufpunkt für den Fotografen sein, denn schließlich handelt es sich bei dem Campingplatz um ein Privatgrundstück. Eine Erlaubnis zur Fotografie der Ziesel auf dem Grundstück, sollte daher bei der Verwaltung in jedem Fall eingeholt werden und wird in der Regel bei freundlichen Nachfragen auch gerne gewährt.
Natürlich handelt es sich bei dieser Art der Fotografie nur noch sehr bedingt um Naturfotografie, denn die Tiere sind an Menschen gewöhnt und zeigen nicht mehr das natürlich Fluchtverhalten. Streicheltiere sind es deshalb allerdings immer noch nicht und vielen Tieren halten einen respektvollen Abstand zu den Menschen. Es ist im Übrigen auch sehr gut möglich die Tiere ohne Anfüttern zu fotografieren, allerdings erfordert das ein klein wenig mehr Geduld, aber mir persönlich hat das mehr Spaß gebracht.
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Stelzenläufer bei Apleton

Stelzenläufer bei Apleton
Südwestlich von Aplton befindet sich die Nationalpark Verwaltung (siehe Karte) und gegenüber der Straße befindet sich ein Feuchtgebiet indem unteranderem Stelzenläufer brüten. Die Foto-Distanz zu den Stelzenläufern ist zwar ein gutes Stück, aber die Vögel sind ja recht groß, wenn sie sich aufstellen. Leider bekommt man Vorort die Stelzenläufer nicht auf Augenhöhe fotografiert, wer die Vögel allerdings unter Einbeziehung der Landschaftsumgebung fotografieren möchte, findet dort ein sehr schönes Umfeld vor. Insbesondere morgens lohnt sich ein Abstecher zu den Stelzenläufern, sofern sie auch die nächsten Jahre dort brüten. Bei meinem letzten Besuch im Juni 2020 konnte ich an der Stelle keine Stelzenläufer antreffen, allerdings war das Frühjahr auch extrem trocken und der bereich praktisch ausgetrocknet.
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Purpurreiher
Rund um die Nationalpark Verwaltung befinden sich diverse Wiesenflächen und da der Bereich ganz in der Nähe des Schilfgürtels des Neusiedler Sees liegt, kann man immer wieder diverse Schreitvögel wie Siberreiher, Weißstörche und mit etwas Glück auch Purpurreiher antreffen. Außerdem sind die Wiesen auch beliebtes Beuterevier von Rohrweihen.
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Der Thenauriegel

Naturschutzgebiet Thenauriegel im Mai
Der Thenauriegel gehört zu dem Naturschutzgebiet Thenau und befindet sich südlich von der kleinen Stadt Breitenbrunn im Norden des Neusiedler Sees (siehe auch Karte). Am Fuße des Leithagebirges, dessen höchste Erhebung 484 m beträgt, beginnt dann das Naturschutzgebiet Thenau, welches sich sehr gut zur Makrofotografie eignet. Zum Thenauriegel darf man mit dem Auto nicht ganz nach oben fahren und muss die letzten paar Hundertmeter zu Fuß absolvieren. Außerdem gilt im Naturschutzgebiet ein strenges Wegegebot, aber auch am Rande des von Weinbergen eingebetteten Gebietes, bieten sich zahlreiche Möglichkeiten zur Makrofotografie. Man kann unteranderem auf Zaun- und Smaragdeidechsen treffen, sowie verschiedenste Insektenarten und Pflanzenarten entdecken. Bis zum jetzigen Zeitpunkt habe ich allerdings noch nicht so viel Zeit im Thenauriegel verbracht, werde dies aber ganz sicher noch einmal nachholen.
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Die Ausrüstung

Fotografie aus dem Auto im NP Hansag

Die meisten Fotos rund um den Neusiedler See wird man aus dem Auto machen und so sollte auf jeden Fall ein Bohnensack als Objektivauflage mitgenommen werden. Als Brennweite empfiehlt sich, wie so häufig bei der Vogelfotografie, soviel wie möglich mitzunehmen. Es sollten schon 500mm - 600mm sein, die man gegebenenfalls mit Konverter noch verlängern kann. Für die Beobachtungshütte bei den Bienenfressern, sowie beim Schilfgürtel am Illmitzer Strandbad, würde ich empfehlen ein Stativ mit ein zupacken. Auf ein Tarnzelt kann verzichtet werden, da man es innerhalb des Nationalparks ohnehin nicht aufstellen kann. Für die Makrofotografie, die ich selber am Neusiedler See allerdings noch nicht gemacht habe, sollte ein Makroobjektiv nicht fehlen. Auch wenn die Landschaftsfotografie bei der Fauna und Flora bei den meisten eher einen Randbereich einnehmen dürfte, lohnt sich meiner Meinung nach schon die Mitnahme auch kleinere Brennweiten.
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Fazit

Ein Besuch an den Neusiedler See lohnt sich in jedem Fall. Auf einer recht überschaubaren Fläche gibt es eine sehr hohe Artenvielfalt. Auch wenn der Nationalpark sicherlich kein Streichelzoo ist, so hat man auf Grund der hohen Dichte an Tieren sehr gute Chancen zu vielen gute Aufnahmen zu kommen. Neben der Vogelfotografie lohnt sich sicherlich auch ein Besuch des Leithagebirges für die Freunde der Makrofotografie.
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Download Karte Neusiedler See

Hier können Sie Kartenmaterial von der Umgebung des Neusiedler Sees herunterladen. Zum Ansehen und Ausdrucken benötigen Sie dafür einen Acrobat Reader. Die Karten sollen zur groben Orientierung dienen. Ich empfehle darüber hinaus den Kauf einer Freizeitkarte vom Neusiedler See im Maßstab 1:50.000.

 Karte Neusiedler See

Verfasst: Juli 2010, (Verfasser: Olaf Jürgens)
Aktualisiert: Juni 2020

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